Ob es nur ein frischer Anstrich der Innenwände ist oder doch ein neuer Fußboden verlegt werden soll, es wird immer wichtiger, darauf zu achten, dass die verwendeten Baustoffe auch unbedenklich sind, denn ein gutes Raumklima ist wichtig, um das eigene Wohlbefinden zu steigern. Gerade bei Senioren, Kindern und Allergikern ist es wichtig, dass diese häufig sehr empfindlich auf Schadstoffe in der Raumluft reagieren.
Damit versteckte Risiken ausgeschlossen werden können, kann man sich an den Öko-Labels orientieren. Ist das Material zum Beispiel mit Natureplus oder dem Blauen Engel markiert, kann man sicherstellen, dass das Material zertifiziert ist und somit keine gesundheitsgefährlichen Chemikalien ins Haus kommen.
Lärm
Nicht selten wünschen sich die Eltern, wenn sie im Erdgeschoss sitzen, einen Schallschlucker für Böden und Decken, wenn die Kinder mal wieder im Obergeschoss herumtoben. Meist tritt solch ein Lärmproblem bei Altbauten mit Holzbalkendecken ein, ebenso kann dies aber auch beim modernen Low Budget Fertighaus passieren. Ein wichtiger Hauptgrund dabei ist die minimale flächenbezogene Masse. Abhilfe hierbei kann eine Wabendämmung schaffen. Bei dieser Methode werden auf der Rohdecke Estrichwaben mit einer Höhe von 30 oder 60 mm in voller Fläche eingebracht und dann aufgeschüttet.
Anschließend kann dann ein Estrich Element mit Mineralwolle oder Holzfaser verlegt werden, dies schenkt einem eine zusätzliche Trittschalldämmung. Dieser Bodenbelag ist nicht nur eine gute Dämmung, sondern kann auch den Schall zwischen Ober und Untergeschoss positiv beeinflussen. Umso weicher der Fußboden ist, umso besser dämmt er im Anschluss. So ist zum Beispiel ein Korkboden leiser als ein Parkettboden, aber nicht annähernd so leise wie ein Teppich.
Auch das Dach muss gereinigt werden
Vermutlich gehört die Dachreinigung nicht zu den Lieblingsaufgaben eines Eigentümers, in regelmäßigen Abständen ist dies allerdings dringend notwendig. Hat sich das Moos erst einmal auf den Dachpfannen ausgebreitet, kann die Schutzschicht der Pfannen nachhaltig beschädigt werden. Die Pflanzen speichern die Feuchtigkeit und geben diese an das Dach weiter, was auf Dauer schädlich ist. Die Folge sind erhöhte Instandsetzungskosten, was mit einer gründlichen Reinigung vorab erledigt gewesen wäre.
Auch bei einem neuwertigen Dach zeigt sich mit der Zeit schnell, wie sich an einzelnen Dachpfannen Moos bildet. Gerade Flächen, die dazu neigen, dauerhaft feucht zu sein, sind davon betroffen. In solch einem Fall muss natürlich nicht sofort mit der Reinigung begonnen werden, anders ist der Fall, wenn die Flechten schon größere Teile des Daches befallen haben.
Deshalb Empfehlen wir die Dachreinigung vom Profi machen zu lassen!
Wie oft muss ein Dach gereinigt werden?
Auch bei einem neuwertigen Dach zeigt sich mit der Zeit schnell, wie sich an einzelnen Dachpfannen Moos bildet. Gerade Flächen, die dazu neigen, dauerhaft feucht zu sein, sind davon betroffen. In solch einem Fall muss natürlich nicht sofort mit der Reinigung begonnen werden, anders ist der Fall, wenn die Flechten schon größere Teile des Daches befallen haben.
Bildnachweis:
drubig-photo – stock.adobe.com
